Journal

»Common – Journal für Kunst & Öffentlichkeit« ist ein unabhängiges Webjournal, das sich mit Fragen zu künstlerischen Verfahren in Sphären des Öffentlichen beschäftigt. Das Journal für Kunst & Öffentlichkeit ist eine interdisziplinäre Plattform für kritische Diskurse über Kunst, die sich engagiert mit dem Öffentlichen auseinandersetzt. Common erscheint dreimal jährlich mit einer Themenausgabe.

invisible Zürichs and the alternative city archive, part 1

zURBS wants to make people look at and re-think their city in new and different ways. By working with a wide range of urban citizens through a social-artistic approach, zURBS aims to pose alternatives to how we live together in … Beitrag ansehen

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Literaturliste zu Kunst zum Leben

Pro qm, die thematische Buchhandlung zu Stadt, Politik, Pop, Ökonomiekritik, Architektur, Design, Kunst und Theorie aus Berlin, hat für Common – Journal für Kunst & Öffentlichkeit aktuelle Literatur zum Thema zusammengestellt: Marc Angelil, Rainer Hehl (Hg) Collectivize! Essays on the … Beitrag ansehen

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Crossbenching – Interview with Markus Miessen

Federica Bueti: I would like to start from the very beginning, from a simple question that could help us to contextualize your practice. When and how did you become interested in participatory practices? And what interests you in a collaborative … Beitrag ansehen

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Kunst im Stadtraum / Kunst am Bau und Denkmalskunst – Zwei Arbeitsbereiche mit Schnittmengen und fliessenden Übergängen

Stefanie Endlich für den Workshop »Kunst im öffentlichen Raum« am Institut Kunst im Kontext, UdK Berlin, 8./9. Februar 2013 Block 1: »Offiziöse Kunst im öffentlichen Raum« Beim Blick auf die Überschrift des ersten Themenblocks war ich zunächst etwas irritiert. »Offiziöse … Beitrag ansehen

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Zur »Wiederbelebung des staatlichen Kunstauftrags« in Frankreich während der 1980er Jahre: »Les deux plateaux« von Daniel Buren im Ehrenhof des Pariser Palais-Royal

Sprach man in Frankreich noch wenige Jahre zuvor von einem Niedergang der Denkmalkultur, was zugleich als Symptom eines auch gesellschaftspolitischen Werteverlusts gedeutet wurde,1 sollte sich dies ab Beginn der 1980er Jahre ändern: So wurde unter Staatspräsident François Mitterrand die sogenannte … Beitrag ansehen

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Welche Kunst in welchem öffentlichen Raum? Der Text zum Workshop

Das Institut für Kunst im Kontext an der Universität der Künste Berlin bietet einen Weiterbildungsstudiengang an für Berufsfelder, die auf Kunst und Gestaltung bezogen sind. Einer der Schwerpunkte dieses Masterstudiengangs liegt auf der Kunst im öffentlichen Raum. Im vergangenen Wintersemester … Beitrag ansehen

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Geplanter Verschleiss (Amnesie)? / planned erosion (Amnesia)?

Der harte Kern der Künstler_innengruppe RELAX (chiarenza & hauser & co) besteht aus Marie-Antoinette Chiarenza und Daniel Hauser, wobei das »& co« für wechselnde Kooperationen mit anderen Kunstschaffenden steht. Seit die beiden sich 1983 in einem Squat in Paris kennenlernten … Beitrag ansehen

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Die Rückkehr verdrängter Gespenster. Radio als Medium der Intervention

Die Gruppe LIGNA existiert seit 1997, sie besteht aus den Medien- und Performancekünstlern Ole Frahm, Michael Hüners und Torsten Michaelsen. Allen Arbeiten von LIGNA ist gemein, dass die Künstler ihr Publikum als zerstreutes Kollektiv von ProduzentInnen begreifen. In temporären Assoziationen … Beitrag ansehen

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Kontextkomplex: Kunst quer durch hybride Zeit-Räume

1. Geteilte Zeit-Räume »Der Mann lächelte. Er sass zwei Sitzreihen vor mir, telefonierte und lächelte. Aufblickend um den Stationsnamen zu entziffern, schaute ich jedes Mal in sein lächelndes Gesicht. Nein, kein Flirt. Für die Dauer eines Telefongesprächs hatte dieses Lächeln … Beitrag ansehen

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Repräsentation im öffentlichen Raum

I. Der öffentliche Raum ist nicht nur im Gerede, er scheint in akuter Gefahr. Ihm droht offenbar ein regelrechtes Massaker: Er wird verdrängt und geschrumpft, fragmentiert und kontrolliert, perforiert und zerstört. So jedenfalls lauten unsere Diagnosen. Rein sprachlich betrachtet, klingt … Beitrag ansehen

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