Journal

»Common – Journal für Kunst & Öffentlichkeit« ist ein unabhängiges Webjournal, das sich mit Fragen zu künstlerischen Verfahren in Sphären des Öffentlichen beschäftigt. Das Journal für Kunst & Öffentlichkeit ist eine interdisziplinäre Plattform für kritische Diskurse über Kunst, die sich engagiert mit dem Öffentlichen auseinandersetzt. Common erscheint dreimal jährlich mit einer Themenausgabe.

Sonidero City

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Zukunft bedenken und Zukunft stiften. Kriterien der Nachhaltigkeit zeitgenössischer Kunstprojekte im öffentlichen Raum

In den letzten Jahren wurde in zahlreichen Ausstellungen, Symposien und Konferenzen über die Beziehung zwischen Kunst und Stadt, Partizipation und Öffentlichkeit nachgedacht. Häufig wurden temporäre, experimentelle und spielerische Formen der Stadtnutzung erprobt und diskutiert. Als Kuratorin des Kunstparcours »Lost in … Beitrag ansehen

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PLAY

Cities are a compound of static and fluid layers whose stratification reveals their historical, political and cultural intricacies. The arts are part of these urban strata that regulates individuals, groups and institutions within the constructed hierarchies and categories that simultaneously … Beitrag ansehen

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Vielfältige, lebendige Stadträume schaffen – Interview mit Jacqueline Parish

Christina Schumacher: Jacqueline Parish – Du bist eine in Schottland und Holland ausgebildete, über lange Jahre praktizierende Landschaftsarchitektin; du hast berufsbegleitend an der ETH Zürich Raumplanung studiert und am Departement Architektur den Master of Advanced Studies in Landschaftsarchitektur geleitet. Seit … Beitrag ansehen

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invisible Zürichs and the alternative city archive, part 3: Common exhibition…

As »invisible Zürichs« was coming to an end, the question we kept getting from the participants of our workshops and visitors to the stadtARCHIV was: »What will happen with the archive when the project is over?« This was an important … Beitrag ansehen

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invisible Zürichs and the alternative city archive, part 2

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Der PROGR: Ein Kunst-Ort im Strukturwandel

Die Freude war gross. Als sich am 17. Mai 2009 die Berner Stimmbevölkerung mit 66% zugunsten der Erhaltung des PROGR Zentrums für Kulturproduktion ausgesprochen hatte, wurde das Resultat als Sieg für eine lebendige Kulturlandschaft im Zentrum Berns gefeiert. Ein Künstler … Beitrag ansehen

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Auf der Suche nach dem verlorenen Sinn: Der Moskauer Street Art Künstler Kirill Kto

Der vorliegende Essay entstand nach zwei Reisen nach Moskau im Oktober 2012 und März 2013 und basiert auf dem Material, das beim direkten Kontakt mit Moskauer Street Art Künstlern während ihrer Stadtinterventionen gesammelt wurde. Dabei interessierte sich die Autorin insbesondere … Beitrag ansehen

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»Stadt selbst machen« zwischen individueller Aneignung und politischer Verpflichtung. Zur zentralen Kontroverse des Symposiums MYCITY der Urbanen Künste Ruhr

Todgesagte leben länger: nachdem der Stadt aufgrund wachsender sozialer Problemlagen jahrelang die nahende Bedeutungslosigkeit prophezeit wurde, erlebt sie plötzlich ein erstaunliches Comeback. Sie gilt heute als innovationsförderndes Labor einer wissens- und kreativitätsbasierten Gesellschaft, da die Menschen hier die notwendigen Räume … Beitrag ansehen

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»Genossenschaften« – Kunst-und-Bau Neubau Kalkbreite

Auch in Zürich muss bei Bauten mit öffentlicher Beteiligung ein bestimmter Anteil der Baukosten für Kunst ausgeschieden werden. Die Idee hinter dieser Art von institutionalisierter Kunst ist es, Akzeptanz und Identifikation der Nutzer mit ihrem Bauwerk sowie in der Öffentlichkeit … Beitrag ansehen

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