Monatsarchive: Mai 2013

Zur »Wiederbelebung des staatlichen Kunstauftrags« in Frankreich während der 1980er Jahre: »Les deux plateaux« von Daniel Buren im Ehrenhof des Pariser Palais-Royal

Sprach man in Frankreich noch wenige Jahre zuvor von einem Niedergang der Denkmalkultur, was zugleich als Symptom eines auch gesellschaftspolitischen Werteverlusts gedeutet wurde,1 sollte sich dies ab Beginn der 1980er Jahre ändern: So wurde unter Staatspräsident François Mitterrand die sogenannte … Beitrag ansehen

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Welche Kunst in welchem öffentlichen Raum? Der Text zum Workshop

Das Institut für Kunst im Kontext an der Universität der Künste Berlin bietet einen Weiterbildungsstudiengang an für Berufsfelder, die auf Kunst und Gestaltung bezogen sind. Einer der Schwerpunkte dieses Masterstudiengangs liegt auf der Kunst im öffentlichen Raum. Im vergangenen Wintersemester … Beitrag ansehen

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Geplanter Verschleiss (Amnesie)? / planned erosion (Amnesia)?

Der harte Kern der Künstler_innengruppe RELAX (chiarenza & hauser & co) besteht aus Marie-Antoinette Chiarenza und Daniel Hauser, wobei das »& co« für wechselnde Kooperationen mit anderen Kunstschaffenden steht. Seit die beiden sich 1983 in einem Squat in Paris kennenlernten … Beitrag ansehen

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Die Rückkehr verdrängter Gespenster. Radio als Medium der Intervention

Die Gruppe LIGNA existiert seit 1997, sie besteht aus den Medien- und Performancekünstlern Ole Frahm, Michael Hüners und Torsten Michaelsen. Allen Arbeiten von LIGNA ist gemein, dass die Künstler ihr Publikum als zerstreutes Kollektiv von ProduzentInnen begreifen. In temporären Assoziationen … Beitrag ansehen

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Kontextkomplex: Kunst quer durch hybride Zeit-Räume

1. Geteilte Zeit-Räume »Der Mann lächelte. Er sass zwei Sitzreihen vor mir, telefonierte und lächelte. Aufblickend um den Stationsnamen zu entziffern, schaute ich jedes Mal in sein lächelndes Gesicht. Nein, kein Flirt. Für die Dauer eines Telefongesprächs hatte dieses Lächeln … Beitrag ansehen

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Repräsentation im öffentlichen Raum

I. Der öffentliche Raum ist nicht nur im Gerede, er scheint in akuter Gefahr. Ihm droht offenbar ein regelrechtes Massaker: Er wird verdrängt und geschrumpft, fragmentiert und kontrolliert, perforiert und zerstört. So jedenfalls lauten unsere Diagnosen. Rein sprachlich betrachtet, klingt … Beitrag ansehen

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Spatial thinking and artistic practice – re-visiting Michel de Certeau

It seems to be a dominant assumption today, that art can only be critical if it occurs outside the institutions. This assumption has its roots in a long tradition of cultural theory treating the streets as the place for opposition, … Beitrag ansehen

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Literaturliste zu Konjunktur und Krise?

Pro qm, die thematische Buchhandlung zu Stadt, Politik, Pop, Ökonomiekritik, Architektur, Design, Kunst und Theorie aus Berlin, hat für Common – Journal für Kunst & Öffentlichkeit aktuelle Literatur zum Thema zusammengestellt: Tom Finkelpearl What We Made. Conversations on Art and … Beitrag ansehen

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